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seit 08.03.2010

Henry

Mein "HenHen"
Mein "HenHen"

... eigentlich nicht meiner

und trotzdem fest in meinem Herzen....

Henry ist mein kleiner "Tennisschläger",

„Mister 100.000 Volt“, mein über alles geliebter "HenHen".

Meine Freundin Mona hat ihn mir fürs Agility "zur Verfügung" gestellt. Seit Ende 2008 laufe ich sowohl im Training, als auch im Turnier mit ihm. 

Er ist mein kleiner Sonnenschein, immer gut drauf und die perfekte Warmflasche in der Nacht…;o) Wenn wir uns sehen, bekomme ich immer sehr  viele Küsse  und ein sehr süßes und vorallem leidenschaftliches Begrüßungsquitschen…alle Nachbarn freuen sich sehr darüber…:o)

Ich habe mich ganz heimlich in sein kleines Herz geschlichen. Im Nachhinein war es sehr simpel. Ich habe ihm einen Trick beigebracht und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was ich damit angerichtet habe. Seither liebt er mich heiß und innig. Dieser Trick ist bis heute überhaupt der einzigste, den er wirklich kann. Auf den Arm springen. Es gibt für ihn nichts schöneres.

Ich liebe ihn für seine tolle Art und Weise mit seiner Umwelt umzugehen. Er ist wie ein kleiner Schatten und nie muss ich auf ihn achten, denn er achtet immer auf mich. Sowohl Hunden als auch fremden Menschen gegenüber ist er immer neutral bis freundlich. Nie gibt es auch nur den Anflug von Stress, wenn man mit ihm unterwegs ist. Sollte jemand es nicht gut mit ihm meinen, dann dreht er sich einfach um und geht seiner Wege! Er hat es nicht nötig sich zu streiten!  

Auch auf dem Parcours sind wir mittlerweile ein tolles Team geworden. Jedoch war dies für uns beide  ein schwer Weg. Ich habe noch nie vorher einen Mini geführt und Henry musste lernen, dass ich vor bzw. neben ihm agiere und  das ich die Entscheidungen treffe und nicht er…;o)

Er lernte, dass ich ein sehr konsequenter Mensch bin und oftmals schon einen kleinen Tick weiter bin, als der kleine Terrierkopf. Da er aber –Terrier hin Terrier her- ein ganz sensibles Kerlchen ist, reichte oftmals ein Blick von mir und sein Lächeln und vor allem die Rute war verschwunden. Aber dieses Problemchen kann ich mit einem liebevollen „Hen-Hen“ sofort wieder beheben, er ist nicht nachtragend.

Anfangs konzentrierten wir uns auf den kompletten Neuaufbau des Startrituals und auch der Kontaktzonen. Nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Weg gefunden und los ging es in die Turniersaison. Auf dem Parcours ist er Terrier durch und durch. Oftmals geht er über seine körperlichen Möglichkeiten hinaus. Nicht erst einmal bin ich vom Parcours gegangen und dachte, jetzt hat er sich kaputt gemacht. Ob nun spektakuläre Salti durch den Reifen oder Stürze durch die Mauer oder gerissene Stangen mit den Zähnen. Aber Gott sei Dank ist er ein kleines Steiftier und hart im Nehmen, denn noch nie hat er sich was getan und wehe dem ich versuche auf dem Parcours zu schauen, ob ihm etwas passiert ist, dann brauche ich hinterher den Verbandskasten, denn wenn es nicht schnell weiter geht, dann bekomme ich seine Zähne zu spüren!

Ausser  Agility gibt es für ihn nur drei wichtige Dinge im Leben: Kuscheln und Bällchen spielen und Wasser… er wittert das feuchte Nass aus weiter Entfernung.

 

Ihm gehört ein sehr großer Platz in meinem Herzen....

Und ich glaube auch ich habe  einen ganz besonderen Platz in seinem kleinen Terrierherzen.

 

Tausend  Dank an die Mona, das sie mir ihren Schatz immer voller Vertrauen überlässt, ihn mir auf allen Reisen anvertraut und uns beiden das alles erst so ermöglicht hat.... DANKE!!!    (***ich glaube auch im Namen von Henry***)

Ich hüte ihn wie meinen Augapfel.....;o)

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Henry

Agility German Classics

November 2009

A- Lauf --> 6. Platz

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© by Jessica Rossow